Das Buch, „Die Elfen von New York“ von Martin Millar habe ich gerade ausgelesen und ich fand es einfach köstlich!
Zwei befreundete Distelfeen aus Schottland verschlägt es nach New York und dort mischen sie sich in alles ein und versuchen doch nur die Dinge auf ihre eigene Art zu regeln und wenn sie sich dann in das Schicksal der Menschen einmischen ist das Durcheinander kaum mehr zu entwirren.Es hilft auch nicht viel dass die beiden sehr trinkfest sind…Feenkotze riecht für Menschen köstlich…in einem permanenten Wettsteit miteinander stehen wer die beste Geigerin ist und überhaupt so manche Schrulle an den Tag legen.
Eine Rolle spielt noch der schlechteste Geiger von New York, eine kranke Hippiefrau, diverse multikulturelle Elfenclans aus New York, ein Elfenkönig der in Schottland die Industrielle Revolution einführen will und zum Diktator wird, ein Eichhörnchen im Central Park und die Bewohner des Village.
Ich finde das Buch unwiderstehlich komisch und dabei auch nachdenklich geschrieben und lese es in größeren Abständen immer mal wieder von Neuen.
Das habe ich auch mal gelesen und fand es toll. Werde es mir wohl noch mal besorgen. 🙂
Es ist immer wieder schön um sich die schlechte Laune zu vertreiben
Geniales Buch!
Unbedingt auch empfehlenswert:
Lonely Werewolf Girl, brandneu, einstweilen nur in Englisch
Träume, Sex und Stage-Diving, auch schon in Deutsch
Hey CChris,
danke für den Tipp, ich werde mal stöbern gehen :-).
lg
Renate